Herzlich willkommen auf der DDIM-Internetseite von Dr. Andreas Vieweg

Dr.
Andreas Vieweg
Prozesse, Supply Chain Management, Produktion, COO
Je tiefer der Einstieg in Unternehmensprozesse, desto deutlicher die Blindleistung
Kontaktdaten
VPD Verbesserung von Prozessen und Datenstrukturen, Aachen
- Telefon mobil
- +49 17632404208
Netzwerke
Persönliche Angaben
- Geburtsdatum
- 17.05.1963 (Alter:62)
- Nationalität:
- Deutsch
Kurzprofil
- Langjährige Führungserfahrung mit mehreren hundert Mitarbeitern
- Geschäftsführer, COO, Werksleiter, Produktionsleiter, Supply Chain Manager und Projekt
- Methodenkompetenz zur Verbesserung von Liefertreue, Produktivität, Qualität und Beständen
- Effizienzsteigerungen und Kostensenkung (inkl. Admin) entlang der gesamten Supply Chain
- Change Management, Restrukturierungen, Turnaround
- Teil-Restrukturierungen von ERP-Systemen inkl. Stammdatenmanagement
- Geschäftsführung
- Kostenreduktion
- Prozessoptimierung
- Turnaround
- Ertragssteigerung
- Einkauf
- Geschäftsführung / General Management / Board
- Produktion
- Operations
- Supply Chain Management
- 1. Ebene / Vorstand / Geschäftsführung
- 2. Ebene / Bereichsleitung / Abteilungsleitung
- Projekt Manager (Leitung)
- Stabsfunktion / Experte / Spezialist
- Automotive, Zulieferer
- Chemie
- Elektrotechnik / Elektronik
- Maschinenbau
- Metallindustrie
- Mittelstand
- Inhabergeführt / Familienunternehmen
- Private-Public-Partnership
- China
- Frankreich
- Großbritannien
- Polen
- USA
- Deutsch (Muttersprache)
- Englisch (Verhandlungssicher)
2001 - 2003: Fertigungsteuerung per Kanban, Festo Didactic GmbH
2002: Six Sigma Black Belt
2004: Führungsseminarreihe, Kommunikations-Kolleg AG
2008: Change Management, OSTO Systemberatung GmbH
2012: Lean Management
2014: Führungsseminarreihe zu situativer Führung, deutsche training GmbH
(Bestandsanalysen, Transparenz, Liquiditätsplanung, technische Prozessstabilisierung, Variantengeneratoren, Plausibilitätsprüfungen, Stammdatenmanagement, Stammdatenbereinigung)
Interim Management Projekte (Selbständigkeit)
Maschinenbauunternehmen, 500 MA
Branche: Maschinenbau
Maschinenbau: Hersteller großer Präzisionsportalfräs- und -schleifmaschinen
- Unternehmensumsatz
- 80 Mio EUR
- Anzahl Mitarbeiter
- 500
- Ort
- Deutschland
Ein wesentlicher Teil der Fertigung mit ca. 30 Bearbeitungsmaschinen arbeitetete unwirtschaftlich.
Die Geschäftsleitung hatte die Entscheidung gefällt, diese Fertigung extern zu vergeben.
Der Start der Umsetzung war 3 Monate vor meinem Einsatz gefällt worden.
Die Auswärtsvergabe verlief unstrukturiert und ohne Transparenz.
Es fehlte an klaren Regeln.
Es bestand Chaos in den Buchungen Komponenten, die Lieferanten beizustellen waren
Projektleitung Auswärtsvergabe
- Auswärtsvergabe von ca. 75% der Fertigungsaufträge in laufender Produktion.
- Team führen, geeignete Selektion, Lieferanten qualifizieren,
- Neue Prozesse im Haus definieren.
- Systematische, regelbasierte Datenanalyse von laufenden Fertigungsaufträgen, Arbeitsgängen und verwendeten Maschinen
(situationsspezifisches komplexes Excel-Tool geschaffen) - Klärung korrekter Buchungen in SAP
- Klärung des Workflows für die Umstellung von Materialien in SAP
- Korrektur der Lieferantenanweisungen (Serialnr. vergabe, Beistellung von Hilfswerkzeugen)
- Reporting für die Savings aufgebaut
- Buchungschaos bei Beistellungen in SAP beseitigt und Regeln erarbeitet und dokumentiert:
a) Komponentenbeistellung vom Mutterwerk an Lieferanten
b) Direktlieferungen von Lief A zu Lief B. - Regeln für die Stammdaten bei der Umstellung von Fertigungsteilen auf Kaufteilen festgelegt
- Festlegen, wann verlängerte Werkbank eingesetzt wird
(Vorbearbeitung extern, Know how intern) - Gezielte Erfassung (auf Teilenr. basis) der ungelösten Fälle (Übergangsregel)
- Neue Organisations-Struktur festgelegt
Unternehmensgruppe
Branche: Chemie
Hersteller von Carbon-Produkten. deutscher + französischer Produktionstandort.
- Unternehmensumsatz
- 120 Mio EUR
- Anzahl Mitarbeiter
- 600
- Ort
- NRW
Projekt Manager (Leitung)
Aufgabe/Resultat:
• Ingenieure methodisch entwickeln, um in einem risiko-, zeit- und kosten-intensiven Fertigungsverfahren regelbasierte Prozesssteuerung zu beherrschen
• Aktuelle Ausschussprobleme in den Griff bekommen
• Automatisierung der Zusammenstellung von Mischungen in der Produktion, um eine Zielspezifikation zu erreichen:
Gelöst per Excel-Programm auf Knopfdruck
Deutschland, Maschinenbau
Branche: Maschinenbau
Herstellung von Fertigungslinien für Fenster. Maschinenbau, 4 Standorte, davon 250 am Hauptsitz; Losgröße 1
- Unternehmensumsatz
- 65 Mio EUR
- Anzahl Mitarbeiter
- 370
- Ort
- Deutschland
1. Ebene / Vorstand / Geschäftsführung
Losgröße 1; Terminrückstände mit täglichem Aktionismus, fehlende Effizienz und Transparenz in Abläufen; 4 EDV-Systeme statt 1 ERP-System
65 Mio, 300 MA
· Vakanzüberbrückung, Nutzung der Zeit für Prozessverbesserungen
• Fehlteilproblematik verbessert; Transparenz im Prozess Lohnbearbeitung erzeugt; Kanban erweitert; Termincontrolling im Einkauf
• Effizienzsteigerung im Engineering (Automatisierung der Stücklistengenerierung im ERP, Artikel-Reduzierung durch methodische Revisionierung)
• Einführung gruppenweiter Kapazitätsplanung (Engineering, Produktion)
• Start gruppenweiter Materialklassifizierung zwecks Gruppeneinkaufs
Maschinenbauunternehmen, 500 MA
Branche: Maschinenbau
Bearbeitungsmaschinen, weltweit Kunden
- Unternehmensumsatz
- 80 Mio EUR
- Anzahl Mitarbeiter
- 500
- Ort
- Deutschland
2. Ebene / Bereichsleitung / Abteilungsleitung
Maschinenbau; Losgröße 1; Auftragswert zw. 2,5 und 14 Mio. €; Liquiditätsprobleme,
500 Beschäftigte; diverse Störungen in internen Prozessen (Fehlteile, Terminrückstände, Pönalen, Fehlplanungen, Montageprobleme)
Einkauf, Materialwirtschaft, Auftragsplanung, Montagen
Einkauf im Krisenmodus führen.
Materialversorgung absichern.
Störgrößen bereinigen.
- Im Krisenmodus liquiditätsgesteuerte Terminplanung eingeführt.
- Fehler bei der Lastenhefterstellung nachhaltig beseitigt.
- Im Einkauf methodisches Abarbeiten nach Prioritäten eingeführt
- Im Einkauf administrative Abläufe automatisiert (C-Teile-Bestellumg, AB-Erfassung)
- Beginn mit dem Aufbau eines technischen Einkaufs
- Liquiditätsplanung aufgebaut
- Kapazitätsbelastungen für Konstruktion, Fertigung, Montagen aus SAP exportiert und in Excel bequem die Auswirkung von Terminverschiebungen simuliert
Phönix Armaturen-Werke Bregel GmbH
Branche: Metallindustrie
Hersteller von Spezialarmaturen (große Ventile) für Industrieanwendungen. Guß und Stahl wurde zugeliefert, hoher intern Bearbeitungs- und Montageanteil.
- Unternehmensumsatz
- 25 Mio EUR
- Anzahl Mitarbeiter
- 180
- Ort
- Deutschland
2. Ebene / Bereichsleitung / Abteilungsleitung
Das Unternehmen hatte 3 Wochen vor meinem Einsatz Insolvenz angemeldet.
Sowohl im vorläufigen Insolvenzverfahren als auch eröffnetem Insolvenzverfahren galt, es den Investoren-Auswahl-Prozess zu begleiten, Werthaltigkeitsanalysen durchzuführen, akute Probleme zu bewältigen, den Materialfluss abzusichern und geordnete Strukturen für den Weiterbetrieb zu schaffen.
Supply Chain: Einkauf, Auftragsplanung, AV
15 Mio.€ Einkaufsvolumen
18 Mitarbeiter.
- Tranparenz im manuellen Beschaffungs-Freigabeprozess geschaffen
- Komplexe Auswertungen laufender Produktionsaufträge inkl. Liquiditätsbedarfs berechnet
- Engen Kontakt mit Lieferanten gesucht und aufgeklärt
- Engen Kontakt mit Buchhaltung gehalten
- Stammdaten der Dispoparameter koorigiert
Zender Group
- Unternehmensumsatz
- 100 Mio EUR
- Ort
- Süddeutschland
• Beschaffungsprobleme (Termine, Mengen, Aufwand) beim wichtigsten Zukaufteil führen zu Produktionsstillständen und Ineffizienz
• Klärung der Ursachen für Prozessstörungen zw. Kunden und Lieferanten
• Diverse kaufmännische + organisatorisch Störquellen abgestellt
• Ungeregelte Prozesse (Bedarfsermittlung, Puffer, Kreislaufmaterial) abgestellt
Mitarbeiter: 0
Umsatz: 100
XXX (AG)
- Ort
- Deutschland/Frankreich
Produktionsausweitung:
• Projektleitung
• Ein kritischer thermischer Prozess soll reproduzierbar nach Frankreich übertragen werden
• Einführung regelbasierter Prozesssteuerung
• Qualifizierung des neuen Produktionsstandortes
XXX (AG)
- Ort
- Deutschland/China
Problem:
• Verfahrensbedingter Ausschuss in Auslands-Fertigung
• Kostenintensive improvisatorische Vorgehensweise nach „try and error“
Aufgabe:
• Einführung und Umsetzung einer regelbasierten Prozesssteuerung
• Modellierung des zeit- und leistungsabhängigen thermischen Prozesses
XXX (GmbH)
- Ort
- Deutschland
Problem:
• Hohe Variantenvielfalt für prinzipiell gleiches Produkt
• Hoher manueller Aufwand und Fehlerquote in Supply Chain
Aufgabe:
• Erhöhung der Effizienz, Fehlerreduzierung
• Einheitliche Stücklistenstruktur und Artikelbezeichnungen
• Automatisierung der wichtigsten Varianten und Artikel im ERP
XXX (GmbH)
- Ort
- Deutschland
Problem:
• Überaltertes ERP-Flickwerk für Gruppe.
• Hohe Verschwendungen in der Supply Chain und Kundenunzufriedenheit
Aufgabe:
• Abläufe für spätere ERP-Umstellung in geordnete Strukturen überführen
• Standortübergreifende Systematik & Nomenklatur für Artikel, Arb.pläne, Buchungsgruppen vorgeben
XXX (GmbH)
- Anzahl Mitarbeiter
- 340
- Ort
- Deutschland
Problem:
• Geringe Kapitalisierung
• Hohe Herstellkosten und hoher Wertschöpfungsanteil bei hohem Wettbewerb
Aufgabe:
• Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage
• Erhöhung der Kundenzufriedenheit (Liefertreue, Qualität)
• Kultureller Wandel zu mehr Effizienz statt gern gepflegter hoher Komplexität
Mitarbeiter: 340
XXX (GmbH)
- Anzahl Mitarbeiter
- 170
- Ort
- Deutschland
• Erhöhung der Liefertreue
• Verbesserung der Disposition, Fertigungssteuerung
• Stärkung der Führung in 3. Ebene (Meister, Konstruktion, Dispo, Lager)
• Erhöhung der Produktivität
Mitarbeiter: 170
Umsatz: 40 Mio
Werdegang (Festanstellung)
Deloro Stellite GmbH
- Ort
- Deutschland
• Schaffung standardisierter Prozesse entlang der Suppy Chain.
• Wandel von handwerklicher Improvisationskultur zu industrieller Fertigung.
• Erhöhung der Liefertreue.
• Sicherstellung der kaufmännischen Bestandsführung.
• Aufbau einer Führungskultur in 2.+3. Ebene.
• Reinstallation des ERP-Systems.
Mitarbeiter: 330
SGL Carbon AG
- Ort
- Deutschland
• Aufbau internationaler Produktionskapazitäten für Wachstumsstrategie.
• Qualifizierung und operative Einbindung neuer Produktionsstandorte in China, EU, USA.
• Senkung von Beständen und Fertigungskosten am deutschen Standort.
• Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit durch div. Verbesserungsprojekte.
Mitarbeiter: 160
Otto Junker GmbH
- Ort
- Deutschland
• Lösung der Folgen vorausgegangenen Out-Sourcings deutscher Fertigung nach Tschechien.
• Aufbau einer internationalen Steuerung für Materialversorgung und Fertigung ab Empfang der Konstruktion bis zur Kundenübergabe.
• Reduzierung von Improvisieren, Materialsuche, Lieferverzügen und Pönalen.
Mitarbeiter: 140
DIEHL GmbH, Deutschland
- Ort
- Deutschland
• Lösung der Folgen des Rückgangs in der Wehrtechnik.
• Geordnete Werksschließung mit 500 Beschäftigten.
• Projektleiter SAP-Einführung in Werk mit 300 Beschäftigten.
• Sanierung einer Stahl-Gießerei mit 100 Mitarbeitern.
Mitarbeiter: 230
Ausbildung / Studium / Weiterbildung
RWTH Aachen
- Land
- Deutschland