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Stefan Pahl

HR mit Haltung und (Rechts-)Verstand

We got this

ab sofort
Interim Manager seit: 11/2023
Letzte Profilaktualisierung: 15.07.2025

Kontaktdaten

D
rq.zvergavyunc@tahgnero

Persönliche Angaben

Geburtsdatum
04.01.1981 (Alter:44)
Nationalität:
Deutsch

Kurzprofil

Introtext
Ich unterstütze Unternehmen als erfahrener Interim HR Manager mit über 15 Jahren Führungserfahrung in Konzernen, Mittelstand und Start-ups. Mit juristischer Fachkenntnis (Volljurist, 2. Staatsexamen) bringe ich arbeitsrechtliche Sicherheit, Struktur und Tempo in personalwirtschaftlich anspruchsvolle Situationen – von Restrukturierungen über Change-Prozesse bis zum Aufbau effizienter HR-Teams.
Meine Einsätze umfassen die gesamte HR-Bandbreite: ob als HR Director EMEA mit Verantwortung für 200 Mitarbeitende in 10 Ländern, als Teamleiter in Sanierungsprojekten, oder als operativer HR Business Partner in Transformationsphasen. Ich bin versiert im Umgang mit Betriebsräten, vertraut mit Tarifverträgen und geübt in der pragmatischen Umsetzung komplexer Maßnahmen – inkl. BEM, Interessenausgleich, Teilzeitlösungen, Aktienprogramme oder HR-Systemeinführungen.
Erfahrungsüberblick
Arbeitsrecht (Volljurist)
Personalleitung
Personalabbau Programme
Operative Personalarbeit
Teamführung /-stabilisierung
Pre- & Post Merger Integration
Aufgabenstellung
  • Aufbau
  • Merger & Acquisition
  • Change Management
  • Post Merger Integration
Funktionen
  • Personal
  • Recht
Rolle im Unternehmen
  • 2. Ebene / Bereichsleitung / Abteilungsleitung
  • Consultant, Advisor
  • Stabsfunktion / Experte / Spezialist
  • 3. und 4. Ebene
Branchenerfahrung
  • Automotive, Zulieferer
  • FMCG
  • Internet und Informationstechnologie
  • Lebensmittelindustrie
  • Medien & Verlage
Typ des Unternehmens
  • Start-up
  • Mittelstand
  • Konzern
Regionen (Regionen, in denen Sie nachweislich über Erfahrung verfügen)
  • Europa (EU)
  • Europa (nicht EU)
Sprachen
  • Deutsch (Muttersprache)
  • Englisch (Verhandlungssicher)
  • Niederländisch (Grundkenntnisse)

Interim Management Projekte (Selbständigkeit)

Unternehmensbeschreibung

Motorenproduktion und -Entwicklung

Anzahl Mitarbeiter
5000
Ort
Köln
Rolle / Hierarchie
Stabsfunktion / Experte / Spezialist
Ausgangssituation beim Auftraggeber

Das Unternehmen sah sich veranlasst, die Entwicklungsabteilung umfassend zu restrukturieren – verbunden mit einem signifikanten Stellenabbau. Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, wurde ein Freiwilligenprogramm initiiert, das eine sozialverträgliche Reduzierung der Mitarbeiterzahl ermöglichen sollte.

Verantwortungsbereich (Umsatz und Mitarbeiter)
n/a
Aufgaben
  • Darstellung, Erklärung und Vergleich verschiedener Modelle (Aufhebungsverträge, Altersteilzeit, Teilzeitlösungen)
  • Durchführung von Einzelgesprächen mit Mitarbeitenden und Vorgesetzten
  • Erstellung entscheidungsreifer Unterlagen für die Freigabe durch den Regelkreis
  • Fortlaufendes Reporting zum Stand der Maßnahme sowie Erarbeitung von Vorschlägen zur zeitlichen und inhaltlichen Ausgestaltung
Ergriffene Maßnahmen
Kommunikationsmatrix erstellt
Gespächskoordinierung
Reportingmatrix aufgesetzt und kontinuierlich Datenqualtiät nachgehalten
 
Unternehmensbeschreibung

Entwicklung neuer IT-Anwendungen angepasst auf die Anforderungen der Industrie- und Handelskammern in Deutschland

Unternehmensumsatz
50 Mio EUR
Anzahl Mitarbeiter
370
Ort
Dortmund
Internet
https://www.ihk-gfi.de/
Rolle / Hierarchie
2. Ebene / Bereichsleitung / Abteilungsleitung
Ausgangssituation beim Auftraggeber

Stabilisierung und Führung des HR-Teams nach vorangegangener, herausfordernder Managementsituation

Beratung der Geschäftsführung in strategischen und operativen Personalthemen

Steuerung des Kulturwandels innerhalb der Personalabteilung – von einer blockierenden zu einer lösungsorientierten Haltung ("We don’t" zu "We can")

Einführung und Implementierung eines neuen HCM-Systems zur Modernisierung der HR-Prozesse

Verantwortungsbereich (Umsatz und Mitarbeiter)
Team von 8 Mitarbeitern
keine Umsatzverantwortung
Aufgaben
  • Bestandsaufnahme von Prozessen, Zuständigkeiten und Inhalten im HR-Bereich
  • Klärung von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des HR-Teams
  • Betriebsratsarbeit zur Einführung von KI-Anwendungen im Personalbereich
  • Überarbeitung und Aktualisierung der Car Policy mit Blick auf Compliance, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
  • Aufbau einer engen, strukturierten Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten zur Sicherstellung der DSGVO-Konformität
Ergriffene Maßnahmen
  • Darstellung von Prozessen, Zuständigkeiten und Inhalten im HR-Bereich inkl. Optimierungspotential
  • Rollenverständnis klären und Verantwortlichkeiten transparent kommunizieren 
  • Engere Zusammenarbeit mit dem BR und Schaffung einer Vertrauensebene
  • Klärung der Car Policy mit Fleet Managament, Geschäftsführung und Vergleich mit Marktüblichkeit
  • Aufbau einer engen, strukturierten Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten zur Sicherstellung der DSGVO-Konformität
Erzielte Erfolge
  • Nachhaltige Stabilisierung und Stärkung des HR-Teams
  • Etablierung einer proaktiven, lösungsorientierten HR-Kultur
  • Reibungslose Einführung des neuen HCM-Systems inkl. hoher Akzeptanz im Team
  • Klare Strukturen und Prozesse als Grundlage für effizientes und eigenverantwortliches Arbeiten
  • Vertrauensvolle Kooperation mit relevanten Stakeholdern (Geschäftsführung, Betriebsrat, Datenschutz)
Besondere Herausforderungen
  • Team mit fehlendem Vertrauen und Histore von Mikro Management
  • Betriebsrat und Geschäftsführung reden nicht miteinander
  • HR hat sehr niedirge Akzeptanz in der Organisation und wurde nicht als wertschöpfend empfunden
Unternehmensbeschreibung

Motorenproduktion und -Entwicklung

Unternehmensumsatz
1814 Mio EUR
Anzahl Mitarbeiter
5000
Ort
Köln
Internet
https://www.deutz.com/de/
Rolle / Hierarchie
3. und 4. Ebene
Ausgangssituation beim Auftraggeber

Schichtbetrieb musste von Zwei- auf Einschichtmodell im laufenden Betrieb umgestellt werden
Leiharbeitsverhältnisse mussten abgebaut werden
Verhandlung zur Entgeltsicherung sowie priorisierter Rückversetzungsprinzipien mit dem Betriebsrat
Bedarf an einem BEM-Prozess aufgrund eines hohen Langzeitkrankenstands in der Montage

Verantwortungsbereich (Umsatz und Mitarbeiter)
3 direkte Mitarbeiter
keine Umsatzverantwortung
Aufgaben
  • Reduktion des Schichtbetriebs von Zwei- auf Einschichtmodell im laufenden Betrieb
  • Steuerung des Abbaus von Leiharbeitsverhältnissen
  • Verhandlung und Umsetzung von Maßnahmen zur Entgeltsicherung sowie priorisierter Rückversetzungsprinzipien in Abstimmung mit dem Betriebsrat
  • Einführung eines strukturierten BEM-Prozesses aufgrund eines hohen Langzeitkrankenstands
  • Rechtliche Aufarbeitung und Klärung bestehender Flexi-, Arbeitszeit- und NTG-Konten
Ergriffene Maßnahmen
  • enge Zusammenarbeit mit Fachabteilung und Sozialpartnern zur sozialvertrglichen Schichtreduzierung
  • Verhandlung und Umsetzung der Entgeltsicherung sowie von Rückversetzungsprinzipien 
  • Steuerung des Abbaus von Leiharbeitsverhältnissen
  • Einführung eines strukturierten BEM-Prozesses in Kooperation mit Fachabteilung medizinischem Dienst
  • Rechtliche Aufarbeitung und Klärung bestehender Flexi-, Arbeitszeit- und NTG-Konten
Erzielte Erfolge
  • Erfolgreiche Reduktion des Schichtbetriebs im laufenden Betrieb
  • reibunglsoer Abbau der Leiharbeitsverhältnisse
  • erfolgreich verhandelte und umgesetzte Maßnahmen zur Entgeltsicherung sowie priorisierter Rückversetzungsprinzipien 
  • Einführung eines strukturierten BEM-Prozesses
  • Rechtliche Aufarbeitung und Klärung bestehender Flexi-, Arbeitszeit- und NTG-Konten
Besondere Herausforderungen
  • Vollumfängliche Vorbereitung aller erforderlichen Prozesse und Unterlagen für eine potenzielle Anordnung von Kurzarbeit
  • gestörtes Vertrauensverhältnis zwischen Fachabteilung und betreuendem HR Team

Werdegang (Festanstellung)

Entwicklung, Verkauf, Vertrieb und Instandhaltung digitaler Textildruckmaschinen

Ort
Düsseldorf
Notizen
Managementteam-Mitglied, berichtet an GF
Gesamt-HR-Verantwortung EMEA
Leitung int. HR‑Team (3) & 200 MA in 10 Ländern
Skalierte Belegschaft 65→200 in 3 Jahren;
Due Dillgence zur Akquise eines Maschinenbauers sowie Integration post merger
etablierte EU‑Flottenmanagement
korrigierte aktienbasiertes Vergütungsprogramm,
Ziel: Wachstum, Integration neuer Geschäftsfelder, Effizienz, Risikominimierung & starke Sozialpartnerschaft.

Verkauf und Vertrieb von pflanzenbasierten Milchersatzprodukten

Ort
Düsseldorf
Notizen
Mitglied des Managementteams D/NL,
leitete lokale Organisationsentwicklung & Change beim Übergang WhiteWave → Danone.
Verantwortlich für Integrationsprojekt, Führungskräfteaufbau, +30 % Teamwachstum (2017), Einführung einheitlicher HR‑Systeme, Förderung länderübergreifender Zusammenarbeit.
Schuf stabile Managementstrukturen und trug zu zweistelligem Umsatzwachstum 2017/18 bei.

Verkauf und Vertrieb von Wasser und Kaffee Lösungen für Unternehmen

Ort
Neuss
Notizen
Verantwortung:
HR-Ansprechpartner für Führungskräfte (Personal, Arbeitsrecht, Richtlinien); Begleitung Betriebsübergang; Zusammenarbeit mit Betriebsrat; Leitung Recruiting.

Aufgaben:
Beratung zu HR-Themen; rechtliche Steuerung des Übergangs Nestlé Waters → Eden; Entwicklung & Verhandlung von Betriebsvereinbarungen; Umsetzung Recruiting-Prozess.

Ziele:
Rechtskonforme, effiziente HR-Prozesse; stabiler Betriebsübergang; konstruktive BR-Zusammenarbeit; Gewinnung passender Fach- und Führungskräfte.

TV Produktionsunternehmen

Ort
Köln
Notizen
Verantwortung:
HR-Ansprechpartner für Führungskräfte; Recruiting und HR-Instrumente; Schnittstelle zu Global HR, Recht und Fachbereichen.

Aufgaben:
Pflege von Verträgen und Vereinbarungen; Planung und Auswertung von Befragungen; Konzept für Austauschprogramm (nicht umgesetzt); rechtssichere HR-Arbeit mit internen Partnern.

Ziele:
Klare HR-Richtlinien; effizientes Recruiting; höhere Mitarbeiterbindung; Förderung internationaler Zusammenarbeit.

Ausbildung / Studium / Weiterbildung

Abschluss
Master
Fachrichtung
Rechtswissenschaften
Land
Deutschland
Bemerkungen / Besonderheiten
Die Ausbildung zum Volljuristen in Deutschland besteht aus zwei staatlichen Prüfungen: dem Ersten und dem Zweiten Staatsexamen. Zunächst wird ein rechtswissenschaftliches Studium an einer Universität absolviert, das mit dem Ersten Staatsexamen abschließt. Daran schließt sich das Referendariat an – eine zweijährige praktische Ausbildung in verschiedenen Stationen wie Gerichten, Staatsanwaltschaft, Verwaltung und Anwaltskanzleien. Mit dem Zweiten Staatsexamen wird die Befähigung zum Richteramt erworben, womit man als Volljurist gilt und alle klassischen juristischen Berufe ergreifen kann.

Dokumente und Dateien

307.05 KB
Infodatei / Präsentation

Übersicht bisheriger Mandate und Executive Summary

259.26 KB
CV

Übersicht Stationen in der Festanstellung und Ausbildung

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